Stadtteil von Landsberg am Lech

Stadtfilm Landsberg 2020/2021

Pressemitteilung der Stadt Landsberg
04.02.2022

Filmpremiere: Der neue Stadtfilm läuft an

Mit großer Vorfreude und Spannung warten die Landsbergerinnen und Landsberger alle zwei Jahre auf den neuen Stadtfilm. Nun ist es endlich wieder so weit. Der Stadtfilm 2020-2021 ist fertig und feiert in Kürze im Olympia Kino Premiere.

Der neue Stadtfilm lässt die Ereignisse der Jahre 2020 und 2021 in der Lechstadt Revue passieren. Die Produktion der Filme übernimmt seit einem halben Jahrhundert Rudolf Gilk. Er begleitet mit seiner Kamera alle großen und kleinen Ereignisse in der Stadt, bereitet die jüngsten Themen der Stadtgeschichte in bewährter Weise auf und kommentiert sie auch mal mit seinem feinen Humor und einem Augenzwinkern. Damit gehört die Filmsammlung zu einem wichtigen Stück Zeitgeschichte der Stadt Landsberg am Lech.

Die Premiere des Films ist am Sonntag, 13. Februar 2022 um 11:00 Uhr im Olympia-Filmtheater. Zu sehen ist der Film dann bis zum 20. Februar 2022. Karten für 7 Euro sind online erhältlich auf www.kino-landsberg.de. Hier sind auch alle Vorführungszeiten ersichtlich.

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Trailer zum Stadtfilm 2020-2021

Am Valentinstag, Montag 14. Februar 2022 gibt es für die Landsberger Seniorinnen und Senioren eine besondere Überraschung. An diesem Tag wird der Film als Seniorenfilm gezeigt. Für den Preis von 5 Euro kann der Film um 10:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr gesehen werden.

Bei den Vorführungen gelten die aktuellen Corona Regelungen (2G+). Es wird darum gebeten, nach Möglichkeit, eine halbe Stunde vor der Vorführung zu kommen und den Impfausweis oder Genesenennachweis sowie den Personalausweis mitzubringen.

Rudolf Gilk über den Stadtfilm:
Der Film berichtet über zwei ereignisreiche Jahre. Ein Virus aus China setzt die ganze Welt in Angst und Schrecken. Auch Landsberg blieb davon nicht verschont. Natürlich berichtet der neue Stadtfilm über das Leben mit diesem gefährlichen, Virus namens Corona, das 2020 und 2021 in Landsberg dominierte. „Ich hätte gerne auf dieses Thema verzichtet, aber der Stadtfilm ist eine Chronik und da gehört auch dieses unglaubliche, nie dagewesene Jahrhundert-Ereignis unbedingt dazu“, sagt Stadtfilm-Autor Rudolf Gilk.

Trotzdem dreht sich in dem Film nicht alles um die Pandemie, es wird auch über Erfreuliches und Interessantes berichtet, wie die Kommunalwahlen: eine Wahl voller Überraschungen. Zum ersten Mal übernimmt mit Doris Baumgartl eine Frau den Chefsessel im Rathaus.

Doch was war da eigentlich im Inselbad los? Nicht nur, dass es wegen der Pandemie verspätet öffnete, der Sprungturm über Nacht verschwand und der Lechstrand geschlossen blieb, wieder einmal aus haftungsrechtlichen Gründen. Ein Gutachten und noch eins, die Landsberger Inselbader waren mehr als sauer. Und die neue Führung der Stadtwerke musste erfahren, dass Inselbad und Lechstrand den Bürgern der Stadt „heilig“ sind.

In diesen beiden Jahren entsteht der Lady-Herkomer-Steg. Der Film zeigt die Arbeiten auf der Bauinsel im Lech und wie die Brücke in fünf Teilen zusammengebaut wurde. Die Pandemie und ein Hochwasser machte den Bauleuten aus Österreich zu schaffen. Der vielfach kritisierte, neun Millionen teure Steg, der allseits die Gemüter in der Stadt erregte, wurde im Mai 2021 eingeweiht. Und von da an fanden die meisten Landsberger die Brücke plötzlich schön und eigentlich ganz praktisch.

Im Sommer kam dann auch die Kultur, die mit vielen Absagen und Verschiebungen dahin darbte, doch noch zu ihrem Recht. Der Landsberger Kultursommer brachte auf dem Schlüsselanger so manches Highlight, z.B. die Spider Murphy Gang. Statt einer Wiesn gab es eine Landsberger Stadtwiesn, ein kleines Oktoberfest, verteilt über die ganze Altstadt. Es war also trotz aller Kümmernis einiges geboten und so ist der Film knapp 90 Minuten lang geworden.

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